Das ist mein Reisebericht aus einem Jahr Australien. Selbst organisiert und ohne irgendwelche Programme. Die Abschnitte können kleinere Brüche haben, aber ich habe den nicht am Stück geschrieben, sondern immer dann, wenn ich mal Zeit hatte. Viel Spaß beim Lesen!
Angekommen
Huhu! Da bin ich. Endlich wieder in der Zivilisation. Jetzt, nach in etwa meinem ersten Monat in Australien, hab ich es mir endlich mal zur Aufgabe gemacht, einen Monatsrapport zu verfassen. Jip. Die ganze webtechnik hat sich zu allererst gegen mich verschworen und mich nix hochladen lassen. Hm. Aber ich lass das jetzt immer meinen Administrator machen.
Tja – da ich jetzt im Moment vorm Rechner sitze und Webseite bearbeite beweist ja auf jeden Fall schon mal, dass ich noch nicht vom Krokodil gefressen wurde. Immerhin.
Aber wie ist es bisher gelaufen? Meine erste Woche verlief erstmal ganz gesittet und wie zu Hause eigentlich auch. Trinki und Trunki. Hat irgendwie reibungslos funktioniert. Auch im Ausland. Scheinbar bin ich da irgendeiner interkulturellen Sache auf die Schliche gekommen. Interessant – da muss ich aus rein studientechnischen Gründen schon dranbleiben. Aber: eine Woche trinken/Interkultuelles Wissen sammeln schlug finanziell ganz schön zu Buche – das, und die Tatsache, dass ich mit der Autosuche nicht voran kam, führte mich zu der grandiosen Idee, doch erstmal zu arbeiten.
Hab ich auch gemacht. In Adelaide River im roadhouse. 100km außerhalb, ohne Funk, ohne WWW und ohne was los. Und natürlich bin ich wieder hinter der Fritteuse gelandet. Hab auch gleich was gelernt – arbeiten macht auch in Australien keinen Spass.
Naja – jedenfalls bin ich am Ball geblieben, hab mir inzwischen ein Auto gekauft, gekündigt und mich für die PerlenFischerFarm beworben. Juhu! Hab jetzt einen blitzschnellen 94er FordFalcon 4.0i automatic inklusive Surfbrett, Boogieboard, Wetsuit, AFL Football, Stühlen, Matratze und Schlafzeug. Na wenn das nix is. Bin also über Nacht zum Surfer, FootballSpieler und Rennfahrer befördert worden. Jetzt muss nur noch der Wagen durchhalten.
Die weiteren Pläne? Erstmal ein Paar Tage in Darwin warten, ob sich das Perlenboot meldet und überlegen, ob ich kurz nach Thailand fliege. Mein Mitbewohner Anton hat dort eine Bekannte, deren Haus er umsonst bewohnen kann. Fetzich. Umsonst. Hm. Denke mal drüber nach..Eigentlich wollt ich ja Australien sehen, aber alleine flieg ich später bestimmt nicht nachse Thais. Ich machs mal vom Geld abhängig.
Tja ansonsten – gehabt euch alle wohl! Bei uns wirds immer heißer und luftfeuchter. Laaaangsam wirds fast schon zu heiß. Also ärgert euch nicht zu sehr über den Herbst. Hat auch sein gutes. Ihr schwitzt weniger. Ich lad jetzt mal fleißig Bilder hoch – wenns klappt.
P.S.:hab schon Krokodile, Spinnen und MiniKänguruhs gesehen, hab schon Fisch geangelt und noch nichts beim Pokern verloren. Juhu!
Broome, Western Australia.
So. Geschafft. Bin wieder frei von Arbeit..Hab dann doch noch länger für in der Perlenbranche gearbeitet als gedacht, das Boot gewechselt und an Land geholfen. Mein Trip nach Darwin war herrlich. Immer an der Küste lang, 4 Tage. Sehr schöne Aussicht wenn man mit den Beinen über der Reeling baumelt. Von Darwin bin ich mit einem kleinen 12Sitzer PaspaleyWasserflugzeug zurück nach Broome geflogen wurden..4Stunden..mit mehreren Stops in den Buchten mit den Farmen. Jetzt kann also niemand mehr sagen, ich hätte mich nicht richtig um die Nordküste Australiens gekümmert. Landweg, Seeweg und überflogen. Reicht.
Wieder in Broome bin ich wieder ins Büro von Paspaley um meine Abrechnung zu holen und bin direkt vom Fleck weg wieder ins nächste Boot verkauft wurden. Diesmal an Bord der Marylinn. Größeres Boot. Aber leider nicht als Koch, nur als Deckhilfe.
War aber auch schön. Leider nicht ganz so entspannt. Diesmal mit richtig was machen müssen. Ohoh..Alarmleuchten an! Das hör ich doch gar nicht gern. Zusammen mit 12 anderen Backpackern war meine Aufgabe Babyaustern zu pflücken und umzupacken. In Einzelzellen. Das war’s auch schon. Von 6 – 16 Uhr jeden Tag. Und Deck schrubben. Hm. Fließbandarbeit.
Aber trotzdem schön. Draussen an Deck, den ganzen Tag Musik hören und auf die nächste Mahlzeit warten. Langweilig aber auf nette Art und Weise. Immerhin hatte ich nur 6 Tage zu dienen, andere machen das schon seit 3Monaten oder so. Gruselig. Ich habe den Tag des berühmtesten Pferderennens, dem MelbourneCup, also leider auf See verbringen. Obwohl ich vorher nicht wirklich was davon gewusst habe. Aber hier in Australien stehen für dieses Rennen für die paar Minuten alle Räder still und niemand arbeitet. Auch wir nicht. Wir haben die Pferde unter uns aufgeteilt und in der Kapitänskajüte vorm Radio das Rennen verfolgt, mit Spannung. Denn der Gewinner gewann 2 Stunden eher Feierabend. Und mein Pferd war ein Favorit!!….Platz 4. Danke. Also tapfer Deckschrubben..naja.
Zurück in Broome entscheide ich mich für ein paar weitere Tage Arbeit, diesmal im Geräteschuppen. Quasi als Zeugwart. Sehr schön.. Ich habe die letzte Woche genutzt, um mal wieder das Gefühl von einem zu Hause zu haben. Ich habe zusammen mit ein paar Mitmatrosen im Haus vom Skipper residiert, also Haus, Auto vor der Tür, Job, Stammkneipe und Freunde zum treffen. Sehr erholsam….Aber jetzt reichts wieder..Die Entscheidung ist gegen Weiterarbeiten und lieber für Weiterreisen gefallen. Die anderen sind wieder aufs Schiff zurück und ich mach mich jetzt weiter die Westküste runter. Kurswechsel auf SüdSüdWest. Nächster Planmässiger Stop ist Exmouth, das erste Korallenriff! Bin schon gespannt!!
…bis später!!
Kununurra, Western Australia
OK. Inzwischen hab ich mich der Farmarbeit entledigt, genug Geld zusammen, um mich weiter zu machen. Also noch schön geabschiedsparteyt und dann früh auf und los. Aber wie das so nach einer gelungenen Abschiedspatry nun mal ist, nach gerademal 70km bin ich fast eingeschlafen und musste erstmal rasten..nur ganz kurz ruhen und dann weiter. Hmm. Dreineinhalb Stunden später konnte ich aufgrund der Hitze nicht mehr schlafen und mich endlich weiter machen. Aber aufgrund dessen nur etwas mehr als 500 km erlegen.
Und ich hab die Grenze nach Western Australia überquert. Was ich nicht wusste – mein Plan, mich die nächsten Tage von den zahlreich gemopsten Melonen zu ernähren schlug fehl. Quarantänebestimmungen. Kein Obst. Na toll. Immerhin konnte ich etliche backpackerKollegen eine Freude machen und hab sie mit Melonen versorgt und für mich schön Obstsalat geschnibbelt. Jetzt tut mir der Bauch weh,ich sitze im Hostel in Kunnunura, tue so, als dürfte ich mich hier aufhalten und freue mich über eine weitere gratis Dusche. Leben kann so billig sein. Naja. Schnell noch durch zahllose kopierte JapanischeRapOrdner hören und morgen gehts weiter.
Ich hab also meinen Plan beibehalten und bin den nächsten Tag in der Früh weiter. Hunderte Kilometer weiter, immer westwärts, vorbei an immer derselben Landschaft, auf schnurgeraden Strassen und ganz seltenen anderen Verkehrsteilnehmern. Laaangweilig.
Hübsch aber langweilig. Aber ..alles hat ein Ende. Auch dieser Ritt. Und im laufe des Mittages hab ich Broom erreicht. Zu meiner grossen Überraschung ist ausch Broome weitaus kleiner geraten, als ich mir das erhofft habe. Na so was. Aber es ist Sonntag und der Himmel strahlt blau wie immer..das erste was ich mache ist mir einen Weg ans Meer zu suchen – und ich sah das erste Mal wirklich hellblaues Wasser..wow. Äusserst schön…
Tja – die nächsten paar Tage in Broome verlaufen ziemlich entspannt, ich kürze mal alles aufs wesentliche. Ich habe Bekannte wiedergetroffen. Verrückt. Aus den ersten Tagen in Darwin. Tja, so kanns gehen. Australien ist ziemlich klein. Ich fuhr alle Perlenfirmen an und habe bei einer Art Zeitarbeitsfirma angeheuert – mit der Belohnung, dass ich gleich den nächsten Tag einen 1Tagesjob habe. Umzugsfirma. Lief super. Kleiner entspannter 1 Mannbetrieb – Start früh und Ende Mittag.
Tja. Aber mein Chef hat mehr zu tun für mich – Gartenarbeit auf seinem Grundstück. Mist. Ich komme einfach nicht davon los. So eine Art Laubharken. PalmenLaub. Ein Blatt = 2,50m. Na Prima. Jedenfalls überzeuge ich meinen Chef über die Länge von 2 Bier von den Vorteilen der Schwarzarbeit und werde noch zwei weitere Tage von ihm gebucht..diesmal ohne Zwischenfirma dafür mit mehr Geld. Hähä! Easy.
Meine Residenz habe ich an den Strandparkplatz verlegt, gleich gegenüber vom TownbeachCafè. Jedenfalls für ein paar Tage, bis mich die Ranger erwischt haben. Naja. War vielleicht ein bißchen zu dreist direkt unter dem übernachten-verboten-Schild zu campieren. Für vier Nächte. Direkt gegenüber vom Zeltplatz. Aber ich bin Straffrei davongekommen. Die waren aber verdammt schwer zu knacken – haben das alte good cop/bad cop Spiel versucht. Zwecklos. Konnte mit- iche – nixe verstehen kontern und weglangweilen. Profi.
Naja – also doch auf den Zeltplatz ziehen. Lustigerweise gleich neben die Backpacker, die das Townbeachcafè betrieben. Nach einer langen Nacht mit Poker haben sie mich für den nächsten Tag engagiert. Also mit meinem Pokergewinn in der Tasche auf ins Cafè..der beste Cafè Job, den ich jemals hatte. Nicht wegen dem Job. Der war wie arbeiten im NÖÖ, aber wenn ich da raus geguckt habe, habe ich keine Strassenbahn sondern hellblaues Meer gesehen. Und Mittagspause bestand aus 2 Stunden baden gehen. Angenehm.
Wider meiner Erwartungen hat sich plötzlich Pasparley gemeldet. Und mich gefragt, ob ich am nächsten Tag aufs Schiff will. Na guck.Geht doch. Kommt der Prophet nicht zum Berg kommt eben der Berg..oder so. Juhu! Schöne Überraschung. Am selben Tag hin und Medizintest hinter mich gebracht um am nächsten Tag als Schiffskoch an Bord der ODIN 2 begrüßt werden zu dürfen..
Mein Job ist es, für eine Crew von 6 Tauchern jeden Tag 3 Mahlzeiten zu kochen. Ich bin Master of the Kühlraum und der Speisekarte. Das heißt – ich kann kochen was ich gerne esse, bin an Bord eines Schiffes auf dem …ähh… indischen Ozean? Oder Timorsee. Da bin ich mir leider nicht so sicher. Jedenfalls besteht mein Tag daraus, gemütlich essen zu kochen, Filme gucken, auf dem Deck sonnen und fischen. Ich hab schon einiges an großem Fisch an Deck befördert und die armen Taucher mussten immer alles brav probieren, denn ich musste immer alles wenigstens kosten. Das schönste – es gab von mir erlegten Haifisch. Ich hielt das für eine äusserst männliche Mahlzeit. Meine Besatzung hielt das für backpackerfood. Hm.
Verwöhnte Australier. Alles was hier nämlich nicht wenigstens RedSnapper oder Makrele heisst gilt als Abfallfisch. Komische Typen.
Morgen gehts jedenfalls an Land und dann mit dem Boot zurück nach Darwin, von dort zurück mit dem Wasserflugzeug nach Broome….
An Bord der Odin II, irgendwo im indischen Ozean
Noch eine Stund bis zum Landgang. Ich size gerade an Bord der Odin II, eines der zahlreichen Boote der PaspaleyPearlingFlotte. Hinter mir liegen die ersten 9 von 16 Tagen Arbeit auf dem Boot im Dienste von einem der reichsten Männer der Welt. Aber beginnen sollte ich am Anfang, wenn ich meinem Plan des updatens gerecht werden möchte. Mal sehen.
Thailand oder nicht Thailand, das ist die Frage!
Fortsetzung folgt. Wie versprochen. Thailand hat sich nach intensiver Prüfung meiner Finanzlage dann nun doch erstmal erledigt. Perlenfischen leider erstmal auch. Hab doch glatt eine Absage erhalten, Frechheit. Aber die Erntesaison ist erstmal vorbei. Hm. Also nicht. Nuja. Da bleibt für mich eigentlich nicht mehr wirklich viel zu tun. Also Sachen gepackt, alles vorbereitet und noch einige Tag verfaulenzt, inklusive einiger Fischzüge am Hafen und der Küste – selbstverständlich erfolglos. Ich will ja niemanden erschrecken.
Und ich habe REGEN gesehen. Unwahrscheinlich. Und warum? Weil ich (!) Wäsche gewaschen habe am Tag bevor ich los will. Klar. Was sonst. Einige Regeln und Gesetze kann man einfach nicht umgehen. Also gabs einen sintflutigen Platzregen. Uff. Und selbstverständlich habe ich es nicht versäumt, alle Fenster meines Wagens offen zu lassen und denselben zu fluten. Also lange Rede kurzer Sinn und ein weiterer Tag Verzögerung.
Dann endlich auf die Strasse und endlich anfangen, das Land zu erkunden. Erster Stop gleich kurz nach Darwin – mein erster Nationalpark. Litchfield. Natürlich wieder mit unglaublichen Temperaturen. Im Falle dieses Parkes war ich auf der großen Wasserfall-Tour. Drei Wasserfälle und eine Art Natur-Swimmingpool bebadet und durchtaucht.
Hab mir meine, kurz vor meiner Abfahrt für ganz wenig Geld im Hostel erstandene, neongelbe Taucherbrille aufgesetzt und bin losgeschnorchelt. Fische gucken. Und doof angucken lassen. Komische Leute. Liegt doch nahe. Und ich hab eine neue Sonnenbrille gehoben, eine Schwimmbrille und einen neuen Hut. Sehr schön das Ganze. Und ich wurde von meiner ersten Schlange angezischelt. Daumendick!! Hat sich hingestellt und wollte mich nicht wieder zurück auf den Weg lassen.
Da half mir nur ein beherzter Wurf mit einem unangemessen großen Ast – aber ich wollte auf Nummer sicher gehen. Jedenfalls war die Schlange gelb und grün. Leider oder zum Glück habe ich keine Ahnung, was für eine das war. Hab im Busch geparkt, noch schnell einen Asiaschneck geabendbrotet (Hauptnahrung) und dann den Nachthimmel bewundert, vergeblich den großen Wagen gesucht und bin darüber ziemlich schnell entschlummert. Scheen is.
Früh noch mal schnorcheln und dann weiter, immer westwärts. 300km später die erste größere Ortschaft. Dort hab ich spontan entschieden, doch mal nach Geld zu fragen. Um mein Benzin zu finanzieren – und die nächsten Asiaschnecks. Wurde weitergeschickt Richtung Farm und gleich die zweite hat mich vom Fleck weg engagiert.
Das war leicht.
Zum Melonenpflücken. Der erste Vergleich, der mir eingefallen ist, als ich angekommen bin, war TexasChainsawMassacre. So sahen die ersten Leute aus, mit denen ich geredet habe. Schmutzig, fehlende Zähne und überall mit rotem Staub verdreckte Asiaten. Huch. Aber nach den ersten drei Tagen habe ich mich problemlos angepasst, bin schmutzig und fange an, mich für die ersten asiatischen Vokabeln zu interessieren. Ziemlich freundliche Atmosphere hier. Vertreter aus ganz Asien – Kambodschia, Korea, China, Japan, Bali. Verrückt. Jedenfalls beginnt mein Tag jetzt immer um 0:00 Uhr.
Ab auf den Laster und raus aufs Feld für fünf, sechs Stunden Melonen auflesen. Im Schnitt 150 Tonnen am Tag. Aua. Und dann eine Stunde Pause und wieder raus zum zweiten run, ab in die Glut. Wieder aua. Ja, wie einige sicher schon vermuten, hier zeichnet sich schon wieder etwas ab. Ehrliche, harte Farmarbeit..gefällt mir auch nicht. Tja. Ein weiterer Berufszweig, den ich ausschliessen kann auf meiner Suche nach der perfekten Karriereleiter. Ich bin wahrscheinlich eher der Karriererolltreppen-Typ.
Wenn ich da diese Asiataen sehe, gruselig. keine Müdigkeit, immer emsig und meckern nicht bis kaum. Aber gutes workout. Jedenfalls habe ich die Zeit genutzt und schon Öl-Wechsel und diverse Kleinigkeiten am Auto korrigiert. Ganz wie Platon empfiehlt. Ernten und Geräte pflegen. Keine Zeit verschwenden und Geld sparen, wo man kann. Na also.
Aber das mit der harten Arbeit…wenn ich das gewusst hätte..dann hätte ich mir doch mehr Mühe mitm studieren gegeben.Ha! Aber ich habe lustige Gesichter in einige Melonen geschnitzt. Immer schön Augen offen halten beim Obstvietnamesen um die Ecke.
Jedenfalls hab ich mein Spritgeld schon zusammen, plus extra Taschengeld, und werde demnächst weiterziehen. Richtung Broome. Endlich im Meer schwimmen und surfen… juhuuu! Wir werden sehen, ob der Plan aufgeht. Wenn ich kein Perlenfischerboot kriege, dann tauche ich mir eben meine eigenen Perlen. So.
Bis bald, schöne Grüße aus Katherine von der Farm!!
Individualreisen nach Australien